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Futterkegel EUROHUNT an der Sauenkirrung

Lockmittel für attraktive Wildstandorte

Lockmittel locken das Wild mit unwiderstehlichen Reizen auf den Geruchsinn und den Geschmacksinn. Das Wild folgt dem Reiz von Lockmitteln um begehrte Nahrung oder einen Partner zu finden. Der gute Geruchssinn lockt Schwarzwild, Rotwild, Rehwild und Raubwild gezielt an. Kirrungen und Suhlen überzeugen durch attraktive Universallockmittel, Buchenholzteer, für Mahlbäume und Kirrgut aus Futterautomaten. Der Geruchsinn reizt den Fortpflanzungstrieb mit Urinduftstoffen.

Gute Lockmittel binden das Wild mit hoher Aufmerksamkeit 

1. Nahrung finden > Universallockmittel, Salzlecken, Kirrungen
2. Partner auswählen > Urinduftstoffe, Phaeromonlockstoffe
3. Raubtiere vermeiden > Vergrämungsmittel

Mit Wildlockmitteln die Jagdchancen erhöhen
Forschungen belegen, dass ein Hirsch rund 1000 mal besser riecht, als ein Mensch. Die Länge des Riechorgans ist maßgeblich für die Fähigkeit zu riechen. Wildlockmittel locken und binden Schwarzwild, Rehwild, Füchse und Marder an Kirrungen und Fallen. Das Wild verzeit hier keine Fehler da es den menschlichen Geruch unheimlich schnell windet. Lockmittel sind nicht das Allheilmittel bei der Jagd, doch sie sind ein Teil einer gesamten Jagdstrategie. Der Einsatz von Lockmittel erfordert nach wie vor eine gute Jagdvorbereitung. Dazu erkundet man sein Revier möglichst unauffällig und beachtet stets den Wind mit Windprüfern.

Mit Duftstoffen und Tarnmitteln das Wild vom Jäger ablenken
Der Jäger kann neben Duftstoffen wie Anisöl mit speziellen Tarnmittel menschliche Gerüche neutralisieren oder durch Geruchstarnung den Geruch des Jägers überdecken oder ablenken.

Tierabwehr mit Sprays und Duftstoffen zur Vergrämung von Wild
Tierabwehr oder Wildabwehr erschrecken unerwünschte Tiere meist über den Geruchssinn. Häufig wird die Tierabwer noch durch visuelle und akustische Reize erhöht. Die Tiere meiden den Ort der Tierabwehr in der Regel aufgrund der vermeitlichen Gefahr.